Bussgelder

Wer wartet schon auf ein Bußgeld?

Beinahe jeder hat schon einmal einen Bußgeld-Bescheid erhalten. Was bedeutet Bußgeld eigentlich? Bußgeld ist Geld, das als Strafe für ein Vergehen gezahlten werden muss. Wofür kann man eigentlich alles ein Bußgeld erhalten? Für alle möglichen Verkehrsdelikte, wie zu Beispiel:

• Falsch parken
• Zu schnell fahren
• Winterreifenpflicht missachten
• Nicht angeschnallt sein
• Trunkenheit am Steuer
• Oder allseits „beliebt“: mit dem Handy am Steuer
• Usw.

Andere Delikte, die mit Bußgeldern geahndet werden:

• Wildpinkeln
• Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten (Kraftfahrgesetz)
• Wenn man gegen die vorgegebenen Hygienevorschriften verstößt
• Usw.

Welche Möglichkeiten kann man in Betracht ziehen?

Solche Delikte können mit ganz schön gepfefferten Preisen garniert werden. Und dann kommt diese ungeliebte Post gerade dann, wenn es gerade finanziell überhaupt nicht passt. Welche Möglichkeiten kann man dann in Betracht ziehen?

• Man kann selbstverständlich gegen den Bescheid Einspruch einlegen, aber dies schiebt die letztendlich zu erfolgende Zahlung in den meisten Fällen nur hinaus.

• Man kann mit der Instanz, die den Bußgeldbescheid ausgestellt hat, Kontakt aufnehmen und eine Ratenzahlung vereinbaren. Hierbei gilt es, die eigene Hemmschwelle zu überwinden.

• Man bezahlt einfach eine andere Rechnung nicht und kommt in einen finanziellen Rückstand? Nicht empfehlenswert!

• Wenn Sie den Bußgeld-Bescheid nicht bezahlen, kommen Sie vom Regen in die Traufe.

Ein Minikredit bietet hier den optimalsten Ausweg. Bei pünktlicher Rückzahlung sind die Kosten, die ein solches kurzfristiges Darlehen mit sich bringt, letztendlich niedriger, als administrative Kosten oder weitere Bußgelder sein würden. Ein weitere Vorteil des Minikredits ist: Sie wissen, dass Sie diesen Kredit mit dem nächsten Gehaltseingang wieder los sind. Ist das Minidarlehen dann zurückgezahlt, dann bestehen auf beiden Seiten keinerlei Rechte oder Pflichten.