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Der Kreditrechner enthält repräsentative Werte, zu denen wir typischerweise Kredite vergeben. Der Sollzinssatz ist fest. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt.

Repr. Beispiel: Kreditbetrag: 300 €, Laufzeit 30 Tage, Sollzins / effektiver Jahreszins 7,95 % (fest). Der Sollzins beträgt 1,89 €. Sie zahlen zurück (vom Verbraucher zu zahlender Gesamtbetrag) 301,89 €.

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01.02.2017

Zweifelsohne: Dispokredite sind
gefährlich….weil teuer!

Zweifelsohne: Dispokredite sind gefährlich….weil teuer!

Weihnachten ist gelaufen und das Jahr 2017 ist noch ein recht junges Jahr. Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück und der eine oder andere wird sich vielleicht auch über sich selbst ärgern. Bitte? Warum sollte sich jemand direkt zu Beginn des neuen Jahres über sich selbst ärgern? Zugegeben, der Satz ist provokant, aber das ist durchaus gewollt. Der Grund für dieses „sich ärgern“? Der Blick auf das eigene Konto und der damit verbundenen Feststellung, dass man mal wieder viel mehr Geld für Weihnachtsgeschenke ausgegeben hat als man eigentlich geplant hat. Was waren diesmal aber auch für tolle Angebote nutzbar! Angefangen beim Black Friday, der Cyber Week und auch all den anderen unwiderstehlichen Sonderangeboten. Man musste hier einfach zuschlagen. Wirklich? Musste man dies?

Banken forcieren zu bestimmten Jahreszeiten die Nutzung des Dispokredits

Zugegeben – die Weihnachtszeit ist unter dem finanziellen Gesichtspunkt zu einer wirklich gefährlichen Zeit geworden. Was einfach daran liegt, das wohl so ziemlich jeder Mensch der Verführung verfällt, seiner Familie oder sich selbst mehr Geschenke zu kaufen als man sich eigentlich leisten kann. Doch wen interessiert es, denn schließlich hat man ja die Bank seines Vertrauens im Rücken. Mit einem einmalig eingeräumten Dispokredit ist höchstmöglich Flexibilität gegeben und so muss man halt mal nicht jeden Euro zweimal umdrehen. Kein Wunder, dass eben jene Banken ihre Kunden dann auch mit gezielter Werbung auf die Vorteile eines Dispokredits aufmerksam machen. Mit entsprechendem Eigennutz, denn der Dispokredit stellt bis dato für den Großteil der Banken eine hochattraktive Einnahmequelle dar. Doch genau darin liegt die Gefahr für Verbraucher, denn der Dispokredit ist hinsichtlich der Zinsen extrem teuer.

Konsumentenschützer warnen vor zu sorgloser Nutzung des Dispokredits

So warnen in regelmäßigen Abständen Institutionen wie der Verein für Konsumenteninformation vor allzu sorglosem Gebrauch des Überziehungskredits. Insbesondere dann, wenn die Überziehung des eigenen Girokontos vollständig unkontrolliert abläuft. Denn schnell gerät man so in einen Bereich des Dispokredits, der da heisst: Geduldete Überziehung. Was an sich noch relativ harmlos klingt, ist unter dem praktischen finanziellen Aspekt ein Desaster. Denn im Grunde bedeutet dies: Wer bei der Überziehung seines Girokontos nicht aufpasst und den mit seiner Bank vereinbarten Überziehungsrahmen überschreitet, muss dafür teuer bezahlen. In Zahlen bedeutet dies, dass Banken hierfür einen Zinssatz von bis 18,25 Prozent Zinsen veranschlagen – und das auf monatlicher Abrechnungsbasis. Die logische Schlussfolgerung? Ein, auf diesem Zinsniveau basierenden Dispokredit finanziertes Geschenk kann sich im Nachhinein als recht teuer herausstellen. Zudem hebt sich so nicht selten der vermeintliche Sonderpreis komplett auf.

Somit gilt: Wenn schon irgendetwas auf Kredit finanziert werden soll, dann bitte hierfür nicht den Dispokredit nutzen. Auch wenn er noch so bequem ist. Er ist teuer und sorgt nicht selten bei Betrachtung der Kosten für ein entsprechendes Ärgernis. Einen Umstand, den man mit etwas Besonnenheit durchaus vermeiden kann.



Redakteur: Markus Gildemeister
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